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Eine spezielle Stelle wird nun die AML-Politik in Kryptofirmen kontrollieren
11.07.2022
Die EU wird eine spezielle Stelle bilden, die befugt ist, alle Anbieter von CASP oder Kryptowährung zu überprüfen. Ihre Aktivitäten werden auf die Bekämpfung der Geldwäsche ausgerichtet sein. So sagte Ernest Urtasun, der Mitglied des Europäischen Parlaments ist, dass jetzt endlich alle Umgehungen der Regeln im Zusammenhang mit Geldwäsche ausgeschlossen werden.
Wie vom Rat angekündigt, wird die zu schaffende Aufsichtsbehörde solche Finanzstrukturen beaufsichtigen, die riskant sind (einschließlich Kryptowährungsunternehmen).
Darüber hinaus hat das Europäische Parlament laut Blockchain24 auch angekündigt, dass die EU eine vorläufige politische Einigung darüber erzielt hat, dass eine staatliche Stelle die Überweisungen verwalten wird. Ondrej Kovarzhik, Mitglied des Europäischen Parlaments, stellte fest, dass es auf diese Weise möglich sein wird, zur Bekämpfung der Geldwäsche im Bereich der Kryptowährung beizutragen, ohne den Unternehmen unnötige Probleme zu bereiten und ohne Innovationen zu behindern.
Es wurde bekannt, dass die Umsetzung des im März ausgearbeiteten Projekts bedeutet, seine Anforderungen zu erfüllen, zu denen die Erfassung und Überprüfung personenbezogener Daten über Überweisungen jeder Größe, die mit nicht gehosteten Wallets durchgeführt werden, durch diejenigen gehören, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährung erbringen und zu ihnen. Es ist zu beachten, dass dies nicht für P2P-Übertragungen gilt, die keine verantwortliche Person haben.
GwG, das letztes Jahr als Regulierungsbehörde vorgeschlagen wurde, wird in 2 Jahren operativ sein. Dies sind Informationen, die von der Europäischen Kommission verkündet wurden. Diese Finanzaufsichtsbehörde gehört zu den ersten Organen, die das Recht haben, Geldwäsche in Europa zu kontrollieren. Es sei darauf hingewiesen, dass alles, was er tut, mit den Financial Intelligence Units verschiedener Staaten und Regulierungsbehörden auf lokaler Ebene koordiniert wird.
Wie vom Rat angekündigt, wird die zu schaffende Aufsichtsbehörde solche Finanzstrukturen beaufsichtigen, die riskant sind (einschließlich Kryptowährungsunternehmen).
Darüber hinaus hat das Europäische Parlament laut Blockchain24 auch angekündigt, dass die EU eine vorläufige politische Einigung darüber erzielt hat, dass eine staatliche Stelle die Überweisungen verwalten wird. Ondrej Kovarzhik, Mitglied des Europäischen Parlaments, stellte fest, dass es auf diese Weise möglich sein wird, zur Bekämpfung der Geldwäsche im Bereich der Kryptowährung beizutragen, ohne den Unternehmen unnötige Probleme zu bereiten und ohne Innovationen zu behindern.
Es wurde bekannt, dass die Umsetzung des im März ausgearbeiteten Projekts bedeutet, seine Anforderungen zu erfüllen, zu denen die Erfassung und Überprüfung personenbezogener Daten über Überweisungen jeder Größe, die mit nicht gehosteten Wallets durchgeführt werden, durch diejenigen gehören, die Dienstleistungen im Zusammenhang mit Kryptowährung erbringen und zu ihnen. Es ist zu beachten, dass dies nicht für P2P-Übertragungen gilt, die keine verantwortliche Person haben.
GwG, das letztes Jahr als Regulierungsbehörde vorgeschlagen wurde, wird in 2 Jahren operativ sein. Dies sind Informationen, die von der Europäischen Kommission verkündet wurden. Diese Finanzaufsichtsbehörde gehört zu den ersten Organen, die das Recht haben, Geldwäsche in Europa zu kontrollieren. Es sei darauf hingewiesen, dass alles, was er tut, mit den Financial Intelligence Units verschiedener Staaten und Regulierungsbehörden auf lokaler Ebene koordiniert wird.
