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Die Europäische Union hat die regulatorischen Bedingungen für den Kryptowährungsmarkt genehmigt
01.07.2022
Die internationale Wirtschaftszeitung Financial Times schreibt, dass eine Einigung über die regulatorischen Rahmenbedingungen für den Kryptomarkt innerhalb der MiCA-Richtlinie in Europa erzielt wurde.
Es wurden neue Regeln erstellt, über die das BeInCrypto-Portal schreibt. Ihre Essenz besteht darin, dass Stablecoin-Emittenten durch eine Liquiditätsreserve gekennzeichnet sein müssen. Repräsentanzen in der Europäischen Union können sie eröffnen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sie bei der Europäischen Bankenorganisation registriert sind. Wenn wir über eine Kryptowährung ohne Emittenten sprechen, dann unterliegt sie keiner behördlichen Aufsicht. Aber laut Christine Lagarde (Chefin der Europäischen Zentralbank) kann diese Nuance im zweiten MiCA-Paket korrigiert werden. Diese Regeln treten ab 2024 in Kraft.
Die Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde innerhalb der MiCA wird die Möglichkeit haben, den Aktivitäten von Kryptounternehmen Verbote oder Beschränkungen aufzuerlegen. Bestimmte Schritte werden jedoch nur unternommen, wenn die Arbeit einer bestimmten Organisation die finanzielle Lage des Marktes und seine Integrität beeinträchtigt.
Die aktualisierten Regeln werden sich auch auf den Kryptowährungsumsatz auswirken. Mit der Einführung von MiCA werden Kryptowährungsbörsen in einer Situation, in der der numerische Wert der zu überweisenden Kryptowährung mehr als 1.000 Euro beträgt, gezwungen sein, Kunden aufzufordern, Gelder auf eine private Brieftasche zu überweisen.
MiCA wird sich auch auf solche Probleme des Kryptowährungsmarktes wie Umweltprobleme konzentrieren. Insbesondere müssen Kryptounternehmen Informationen über den Stromverbrauch sowie darüber, was unter dem Einfluss von Kryptowährungen mit der Umwelt passiert, widerspiegeln.
Wir erinnern Sie noch einmal daran, dass das erste MiCA-Paket kein NFT enthält. Die Europäische Kommission wird diesen Punkt jedoch möglicherweise in den kommenden Monaten überprüfen.
Es wurden neue Regeln erstellt, über die das BeInCrypto-Portal schreibt. Ihre Essenz besteht darin, dass Stablecoin-Emittenten durch eine Liquiditätsreserve gekennzeichnet sein müssen. Repräsentanzen in der Europäischen Union können sie eröffnen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sie bei der Europäischen Bankenorganisation registriert sind. Wenn wir über eine Kryptowährung ohne Emittenten sprechen, dann unterliegt sie keiner behördlichen Aufsicht. Aber laut Christine Lagarde (Chefin der Europäischen Zentralbank) kann diese Nuance im zweiten MiCA-Paket korrigiert werden. Diese Regeln treten ab 2024 in Kraft.
Die Europäische Wertpapieraufsichtsbehörde innerhalb der MiCA wird die Möglichkeit haben, den Aktivitäten von Kryptounternehmen Verbote oder Beschränkungen aufzuerlegen. Bestimmte Schritte werden jedoch nur unternommen, wenn die Arbeit einer bestimmten Organisation die finanzielle Lage des Marktes und seine Integrität beeinträchtigt.
Die aktualisierten Regeln werden sich auch auf den Kryptowährungsumsatz auswirken. Mit der Einführung von MiCA werden Kryptowährungsbörsen in einer Situation, in der der numerische Wert der zu überweisenden Kryptowährung mehr als 1.000 Euro beträgt, gezwungen sein, Kunden aufzufordern, Gelder auf eine private Brieftasche zu überweisen.
MiCA wird sich auch auf solche Probleme des Kryptowährungsmarktes wie Umweltprobleme konzentrieren. Insbesondere müssen Kryptounternehmen Informationen über den Stromverbrauch sowie darüber, was unter dem Einfluss von Kryptowährungen mit der Umwelt passiert, widerspiegeln.
Wir erinnern Sie noch einmal daran, dass das erste MiCA-Paket kein NFT enthält. Die Europäische Kommission wird diesen Punkt jedoch möglicherweise in den kommenden Monaten überprüfen.
